Die Hommingberger Gepardenforelle


Hommingberger Gepardenforelle

Die Hommingberger sind sehr stolz auf ihre prächtige einheimische Forelle. Sie wurde zum ersten Mal im kleinen Hommingberger Flüsschen Gepardus entdeckt. Diese besondere Gattung zeichnet sich durch eine biologische Kreuzung aus Forelle und Gepard aus. Forellen und Geparden sind in dieser einzigartigen Kombination im Tierreich äusserst selten anzutreffen.

Die Geschichte der Hommingberger Gepardenforelle

Die Hommingberger Gepardenforelle wurde erstmals im Jahre 1918 von einem deutschen Forscherteam aus der biologischen Fakultät der Universität Hommingberg auf einer Exkursion durch die Hommingberger Bachlandschaft in dem kleinen Hommingberger Flüsschen Gepardus zwischen zwei Forellenförmigen Steinen entdeckt. Den Forschern fiel als erstes das ungewöhnliche Geparden-Muster auf der gesamten Haut der Forelle ins Auge. Nach genaueren Untersuchungen stellte sich heraus, dass die Hommingberger Forscher eine neue Gattung der Gemeinen Bachforelle entdeckt hatten. Seit 1918 wird die Forelle als Hommingberger Gepardenforelle (forellus gepardus hommingbergus) bezeichnet und man hat seitdem in Hommingberg und seiner Umgebung mehrere Tiere dieser Art und sogar zwei genetisch ähnliche Gattungen, die Hommingberger Leopardenforelle und den Hommingberger Gepardenlachs entdeckt.


Gepard

Seltenheit der Hommingberger Gepardenforelle

Seit dem Jahre 1918 hat man in den Gewässern von Hommingberg und Umgebung nur etwa 300 Exemplare der Gattung Hommingberger Gepardenforelle in freier Wildbahn beobachten können. Durch dieses seltene Vorkommen, welches weltweit einzigartig ist, sind einzelne Tiere dieser Art sehr wertvoll und werden unter strengstem Artenschutz und Jagdverboten in ihrem natürlichen Lebensraum geschützt.


Forelle

Zubereitung der Hommingberger Gepardenforelle

Um einen möglichst naturgetreuen und unverfäschten Geschmack der Hommingberger Gepardenforelle bei ihrer Zubereitung zu erhalten, dünstet man die Forelle nach dem Entfernen der Geparden-Haut ca. 10 Minuten auf kleiner Flamme in Original Hommingberger Olivenöl. Danach gibt man einige geschnittene Stücke von einer Hommingberger Zwiebel hinzu und etwas mit Rahm verdünnte Geparden-Sosse. So verfeinert legt man die Forelle auf ein Backblech auf die mittlere Schiene des Backofens und lässt sie für 90 Minuten bei 200 Grad garen. Zur Hommingberger Gepardenforelle geniesst man am besten einen Original Hommingberger 2004er Geparden-Rebwein. Guten Appetit!

©2005 Gemeinnütziger Verein zur Bekanntmachung der Hommingberger Gepardenforelle GVBHG

Informationen unter: www.GVBHG.de
Kontakt: hommingberger.gepardenforelle@gvbhg.de